Unterstützer:innen des Crowdfundings zum Mosaik der Märchen haben die Vorabversion des Märchenbandes als PDF erhalten. Bis zum 26. Januar können noch Feedback-Meldungen für die finale Version abgegeben werden.
Quelle: E-Mail an Unterstützer:innen
Unterstützer:innen des Crowdfundings zum Mosaik der Märchen haben die Vorabversion des Märchenbandes als PDF erhalten. Bis zum 26. Januar können noch Feedback-Meldungen für die finale Version abgegeben werden.
Alte Sage oder grausige Realität? In Die Froschkönig-Fragmente suchen die Charaktere einen verschwundenen Professor und geraten an einen Ort, an dem Märchen und Wirklichkeit kaum zu unterscheiden sind. Das neu aufgelegte FHTAGN-Szenario verspricht eine moderne Aufbereitung des bekannten Abenteuers. Wie gut dies gelungen ist, erfahrt ihr hier.
Dieser Beitrag wurde von Andreas Schellenberg geschrieben
Alte Sage oder grausige Realität? In Die Froschkönig-Fragmente suchen die Charaktere einen verschwundenen Professor und geraten an einen Ort, an dem Märchen und Wirklichkeit kaum zu unterscheiden sind. Das neu aufgelegte FHTAGN-Szenario verspricht eine moderne Aufbereitung des bekannten Abenteuers. Wie gut dies gelungen ist, erfahrt ihr hier.
Es war einmal auf einem Märchenschloss mitten im Winter (natürlich endet dieses Märchen mit einem passenden Schuh)……wo wir für die Jungs von Kasalla (nebst „Krew“ und Co.)
zur Weihnachtsfeier aufgespielt haben. Und auch wenn es ein sehr lustiger Abend
war, ahnten wir nicht, wo uns das hinführen würde.Zwei Winter später luden Kasalla uns ein, sie bei drei ganz besonderen Konzerten zu unterstützen. Mit Nyckelharpa, Renaissance-Sopranino, Harfe, Drehleier, Laute, Rauschpfeiffe und Zimbeln bekam „Da
Es war einmal auf einem Märchenschloss mitten im Winter (natürlich endet dieses Märchen mit einem passenden Schuh)…
…wo wir für die Jungs von Kasalla (nebst „Krew“ und Co.)
zur Weihnachtsfeier aufgespielt haben. Und auch wenn es ein sehr lustiger Abend
war, ahnten wir nicht, wo uns das hinführen würde.
Zwei Winter später luden Kasalla uns ein, sie bei drei ganz besonderen Konzerten zu unterstützen. Mit Nyckelharpa, Renaissance-Sopranino, Harfe, Drehleier, Laute, Rauschpfeiffe und Zimbeln bekam „Dausend Levve“ einen neuen (alten?) Sound und wir hatten riesig viel Spaß bei dem Crossover von modernen und alten Klängen, Mittelalter-Mädchen-Band und Kölsch-Rock-Jungs.
Zusätzlich dazu spielte ein ganzes Ensemble klassischer Musiker diese
außergewöhnlichen Konzerte mit Kasalla. Wir haben dabei viele unglaublich
spannende, kreative, lustig-verrückte Musiker und Musikerinnen getroffen, die
alle auf ihre Weise genau das sind: außergewöhnlich.
Nach einer öffentlichen Generalprobe im Kölner Tanzbrunnen
ging es Mittwoch und Donnerstag in Kölns musikalische Seele, die Philharmonie:
Die Konzerte waren fulminant, der Ort, das Publikum, die Musik, alles hat
gestimmt und wir sind glücklich und dankbar, dass wir an diesem grandiosen
Projekt mitwirken durften.
Danke an die Band met K.!
P.S.: Und der Schuh? Was nützen einem die schönsten
Schnabelschuhe bei einer Zeitreise in die Neuzeit, wenn alle anderen rote
Chucks tragen? Der Prinz am Baß sorgte mit dem passenden Schuh für leuchtende
Augen!
P.P.S.: Danke an Julia, Philip, Tobi, Sebastian und Jaro für eure Unterstützung!