Engors Dereblick: Rezension: Abenteuer in Aventurien
Vorbemerkungen: In den letzten Jahren hat es neben dem Rollenspiel-Kern auch immer wieder einzelne DSA-Publikationen aus dem Bereich der Karten- … Mehr
Vorbemerkungen: In den letzten Jahren hat es neben dem Rollenspiel-Kern auch immer wieder einzelne DSA-Publikationen aus dem Bereich der Karten- … Mehr
Das Buch Assistant to the Villain erzählt die Geschichte von Evie Sage, Assistentin des gefürchteten Schurken. Trotz all des Grauens ist Evie in ihrem neuen Umfeld angekommen. Als sich eine Verschwörung gegen den Schurken entfaltet, entdeckt sie unerwartete Talente in sich, während sie entschlossen ist, ihren Chef zu retten.
Dieser Beitrag wurde von Janina Mottl geschrieben
Das Buch Assistant to the Villain erzählt die Geschichte von Evie Sage, Assistentin des gefürchteten Schurken. Trotz all des Grauens ist Evie in ihrem neuen Umfeld angekommen. Als sich eine Verschwörung gegen den Schurken entfaltet, entdeckt sie unerwartete Talente in sich, während sie entschlossen ist, ihren Chef zu retten.
Dieser Beitrag wurde von Janina Mottl geschrieben
Im Blog Daradors prüfender Blick gibt es eine neue Rezension. Besprochen wird darin Auf ins Abenteuer – Basaltschmelze. Das Werk schneidet dabei nicht gut ab. Zwar wird die Epik und die Bedeutung für den Metaplot hervorgehoben, die Handlung als solche im Abenteuer aber nicht wirklich als gelungen präsentiert beschrieben:
»Wer Zwerge mag und sich über große Namen, Metaplot und Epik freut sowie eine fähige Spielleitung damit betraut, der könnte durchaus Spaß daran haben. Wer hingegen den Angaben zur Komplexität vertraut, es ohne tiefere Eingriffe vom Blatt weg erleben will und heldenhaft glänzen möchte, wird aufgrund der erwähnten Mängel wohl enttäuscht sein.«
– aus dem Fazit
Quelle: Daradors prüfender Blick
Eevie hat für Orkenspalter TV das Abenteuer Ruf des Berges rezensiert. Im Gespräch mit Nico bespricht sie ihre Wertung, die sehr gut ausfällt. Sie betont, dass das Werk trotz des hohen Metaplotanteils dennoch viele Freiheiten lässt und insgesamt vorbildlich bei der Aufbereitung der Informationen ist.
Quelle: Orkenspalter TV (YouTube)
Das klassische Rollenspielabenteuer beginnt in einem Gasthaus. Angeheuert von einer mehr oder weniger zwielichtigen Gestalt, geht es hinaus in die Welt. Doch was ist mit dem Gasthaus? In ihm werden über die Jahre unzählige Geschichten erzählt. Um diese geht es im von einer Person erdachten Solo-Spiel You Are the Tavern.
Dieser Beitrag wurde von Ayleen Schmidt geschrieben
Das klassische Rollenspielabenteuer beginnt in einem Gasthaus. Angeheuert von einer mehr oder weniger zwielichtigen Gestalt, geht es hinaus in die Welt. Doch was ist mit dem Gasthaus? In ihm werden über die Jahre unzählige Geschichten erzählt. Um diese geht es im von einer Person erdachten Solo-Spiel You Are the Tavern.
Dieser Beitrag wurde von Ayleen Schmidt geschrieben
Vorbemerkung: Viele DSA-Publikationen werden lange im Vorfeld angekündigt und man verspürt – je nach Schnelligkeit des Schaffensprozesses – oft eine … Mehr
Vorbemerkung: Manche Abenteuertitel lassen sehr offen, worum es in der Handlung eigentlich geht, sind so vage, dass alles oder nichts … Mehr
Ich habe mir mal für euch Dungeon Designer angesehen – ein Kennerspiel von Pegasus aus dem Roll Player-Universum. Ich sag es gleich hier – das Spiel hilft euch nicht dabei, einen Dungeon für ein Rollenspielabenteuer zu entwerfen, aber vielleicht macht es ja einfach so Spaß – let’s go!
Dungeon Designer
Gestaltung
Wie befinden uns hier im Roll Player-Universum, dem irgendwie auch der Kartograph und Co angehören, was irgendwie nicht viel bedeutet, da die Spiele meiner Meinung nach allesamt nix miteinander zu tun haben – aber immerhin steht so von Anfang an fest, dass wir es mit einem gefälligen und leicht comichaften Illustrationsstil zu tun haben. Das gibt bei mir ja schon immer ein Plus.
Ach ja – vielleicht noch interessant – die Schachtel ist prall gefüllt und enthält: 196 Karten, 56 Plättchen, 10 Markierungssteine, 10 Pforten, 5 Verliesrahmen, 1 Spielplan, 1 Wertungsblock, 1 Anleitung.
Das Spiel
Einfach gesprochen haben wir es hier mit einem etwas aufgebohrten Drafting-Spiel zu tun, das mit einem erfrischenden (und mir sehr genehmen) Thema versehen wurde. Wir spielen hier Dungeon-Architekten-Minotauren, die in 4 Runden einen für ihre Ansprüche perfekten Dungeon erstellen müssen.
Grundmechanismus ist hier das Srafting – wir erhalten 5 Karten, behalten immer eine und geben die anderen weiter. Das ist ebenso altbekannt wie genial einfach (Oder einfach genial?). Mit unseren Karten müssen wir einen Dungeon erstellen, der der uns vorliegenden Blaupause möglichst genau entspricht. Mit Gold, das wir uns in jeder Runde verdienen, können wir auf dem Marktplatz einkaufen gehen, wo wir Monster, Fallen und Geheimtüren kaufen können, die uns dabei Helfen, unsere Bauziele zu erreichen.
Haben wir in vier Runden je 4 Karten in unserem Dungeon platziert, folgt die große Abrechnung. Hier gibt es nun Punkte für die Platzierung in der Rangfolge, für das Erreichen der Ziele, das Erfüllen der Aufgaben, das Ansehen (die Sterne) in den Räumen, das Erfüllen des Bauplans sowie die Wegenetzte durch den Dungeon. Hört sich nach viel Aufwand an, geht aber nach dem ersten Versuch gerade mit Hilfe des Wertungsblocks echt flott von der Hand.
Oft kommen mir Spiele überfrachtet vor, weil zu viele Mechanismen ineinandergreifen (oder dies im schlimmsten Falle nicht tun) und ich mich zu sehr konzentrieren muss, um anständig zu spielen – aber Dungeon Designer hat einen sehr angenehmen Schwierigkeitsgrad und ihr habt jederzeit alles im Griff und es kommt euch immer so vor, als hättet ihr euer Schicksal selber in der Hand.
Fazit
Ich mag ja einfache Drafting-Spiele wie das ursprüngliche Sushi Go. Aber Dungeon Designer trifft genau meinen Sweet Spot an Komplexität und vereinigt es mit einem Thema, auf das ich richtig Bock habe. Natürlich ist es nicht so, dass ich im Anschluss mit dem Dungeon etwas anfangen oder gar eine eine Gruppe auf ihn loslassen könnte, aber das Ausknobeln wie ich möglichst viele Bedingungen erfüllen kann, macht wirklich Spaß und ist auch in der zehnten Partie noch herausfordernd.
Den Solo-Modus habe ich noch nicht gespielt, aber ich begrüße Solo-Modi immer sehr und werde das ganz sicher nachholen. Schön, dass er schon in der Schachtel enthalten ist.
Bewertung
4,75 von 5 Minotaurenhörner
Bei Orkenspalter TV gibt es nun eine Late Nerd Show, die aus einem Live Stream entstanden ist und in der Eevie die beiden Dämonenbände Brut der Niederhöllen und Catalogus Heptasphaericum vorstellt. Es gibt in beiden Fällen keine Endbewertung, da sie selbst mit Texten an beiden Bänden beteiligt war, sie spricht aber davon, was sie jeweils gut gefunden hat und was sie noch als verbesserungswürdig sieht.
Quelle: YouTube
Starfinder – Pathfinder in Space. Die erste Edition ist ein eigenständiges Regelsystem mit Ähnlichkeiten zu Pathfinder 1, aber auch großen Unterschieden. Für die kommende zweite Edition will Paizo einen anderen Weg gehen und die Systeme komplett kompatibel machen. Aktuell sind Playtest-Regeln hierfür verfügbar. Wir haben uns einen Eindruck von diesen gemacht.
Dieser Beitrag wurde von Holger Christiansen geschrieben
Starfinder – Pathfinder in Space. Die erste Edition ist ein eigenständiges Regelsystem mit Ähnlichkeiten zu Pathfinder 1, aber auch großen Unterschieden. Für die kommende zweite Edition will Paizo einen anderen Weg gehen und die Systeme komplett kompatibel machen. Aktuell sind Playtest-Regeln hierfür verfügbar. Wir haben uns einen Eindruck von diesen gemacht.
Dieser Beitrag wurde von Holger Christiansen geschrieben
Von Robert Corvus und Bernhard Hennen
Im Jahr 1999 erschien das Abenteuer „Folge dem Drachenhals“ von Bernhard Hennen. Mit diesem Abenteuer begann eine der größten Kampagnen im Rollenspiel „Das Schwarze Auge“: Die Phileasson-Saga. Die Kampagne erschien als 12 Einzelabenteuer für die 2. Edition des Rollenspiels, wurde als Sammelband dann aber für die 3. und die 4. Edition neu aufgelegt. Im April 2016 erschien mit „Nordwärts“ der erste Roman zur Reihe und 11 weitere folgten in den nächsten Jahren. Im März 2023 erschien auf Audible das Hörbuch zum letzten Band „König der Meere.“ Im April 2024 begann ich mir die Reihe anzuhören. Mit drei kurzen Pausen brauchte ich bis Mitte August, bis ich alle 12 Bücher gehört hatte.
Inhalt
Um nichts zu spoilern, gibt es hier nur einen sehr flachen Überblick.
Asleif Phileasson, genannt der „Foggwulf“, und Beorn Asgrimson, genannt „der Blender“ sind Kontrahenten, denen einst prophezeit wurde, dass einer von ihnen dereinst „König der Meere“ genannt werden wird. Seitdem streben sie diesen Titel an. Asleif als Entdecker und Beorn als Plünderfahrer, beides anerkannte und ruhmreiche Tätigkeiten in Thorwal.
Nun setzt ihnen die oberste Hetfrau den Titel als Belohnung für eine gewaltige Wettfahrt in Aussicht. Die beiden sollen mit neuen Mannschaften Aventurien umrunden und dabei 12 Aufgaben erfüllen.
Auf der Wettfahrt schließen sich den beiden Kapitänen immer wieder neue Recken an, nicht immer sind das Thorwaler. Bald wird auch klar, dass ihre Aufgaben einen tieferen Sinn verfolgen: sie sollen die Geschichte der Hochelfen aufdecken, die vor über 3000 Jahren aus Aventurien verschwunden sind.
Neben den großen Prüfungen stehen den Abenteurern beider Mannschaften auch viele kleine Rätsel und Hindernisse im Weg und so manch ein Mitglied bringt seine/ihre eigenen Probleme und Konflikte mit in die Wettfahrt.
Vom Norden Aventuriens geht es ins östliche Mittelreich, nach Maraskan, über Fasar in die Khom und in die Dschungel des Regengebirges. Aber ihre Fahrt führt die Helden sogar über die Grenzen Aventuriens hinaus, besuchen sie doch auch die legendären Inseln im Nebel.
Immer wieder kommt es zu gefährlichen Begegnungen der beiden Mannschaften, manchmal sind diese sogar friedlich.
Fazit
Das Werk ist lang, es zieht sich und manche Stellen sind langweilig. Dann gibt es wieder richtig spannende Stellen und man kann einfach nicht aufhören. Im Großen und Ganzen hat die Reihe eine hohe Detailverliebtheit und spannende Geschichten mit interessanten Charakteren, die sich auch weiterentwickeln.
Ich möchte nur zwei Dinge herausnehmen, die mir nicht besonders gefallen haben: Das eine waren die „Inseln im Nebel“. Irgendwie denke ich, dass man da viel mehr rausholen hätte können. Aber ich weiß natürlich nicht, welche Vorgaben die Autoren der Abenteuer da in den 90ern hatten und Corvus und Hennen halten sich natürlich an den Abenteuerplot. Trotzdem erachte ich die Inseln im Nebel als verschwendetes Potential.
Das zweite ist das Ende. Das schwarze Auge stand früher in dem Ruf „undankbar“ zu sein, Helden gern auszurauben und ihnen immer wieder „reinzureiben“, dass sie „Nichts“ sind. Genau das Gefühl hat mir der Höhepunkt der Kampagne vermittelt. Das Finale wurde nicht erklärt und ist meiner Meinung nach „unverdient“ und „extrem undankbar“. Nach der Buchreihe weiß ich, dass ich die Kampagne wohl nie spielen werde, sollte sich die Spielleitung wirklich an die Vorgaben des Abenteuers halten.
Positiv hervorheben möchte ich die vielen persönlichen Geschichten der Helden, die oft während der Wettfahrt, manchmal aber auch in sehr langen Prologen erzählt werden. Des Weiteren gefällt mir die Darstellung der Hochelfengeschichte vor ihrer Flucht auf die Inseln im Nebel, der Kampf um Tie’Shianna und was vorher alles passierte. Ich vermute mal, dass mit der Kampagne die Geschichte Aventuriens ein paar neue Facetten bekommen hat, es ist auf jeden Fall ein Teil der aventurischen Historie, der mich immer schon fasziniert hat.
Bis zum letzten Band fand ich auch Pardona, die Verführerin, extrem gut dargestellt. Aber irgendwie hat sie meiner Meinung nach am Ende nicht mehr „authentisch“ gewirkt, aber bei so einem Wesen ist dasvielleicht auch normal.
Die Hörbücher wurden alle von Detlef Bierstedt gelesen, der wie immer sehr gute Arbeit geleistet hat.
Also alles in allem: Für Fans von langen epischen Geschichten mit einem Bezug zu Aventurien auf jeden Fall lesenswert. Ob das Leute auch interessiert, die von DSA keine Ahnung haben, weiß ich nicht und kann ich nicht abschätzen, dafür bin ich bereits viel zu tief in dem Spiel und der Welt versunken
Die damaligen Modelle wurden aus Resin hergestellt. Doch hält die Kampfgruppe des Adeptus Mechanicus, was sie verspricht? Ist es nun an der Zeit, die neuen Modelle zu kaufen, oder sollte man doch lieber den Plastikmodellen den Rücken kehren, da selbst das Mechanicum gerne Dinge vergisst?
Dieser Beitrag wurde von Robert Wolfes geschrieben
Mit Degen und Handkanone bewaffnet ziehen die Spieler*innen in den Hundertjährigen Krieg und trotzen den vielfältigen Gefahren des europäischen Mittelalters. Im Tischrollenspiel Soudard werden die Spieler*innen zu Söldner*innen, die ihr Leben für die beste Bezahlung aufs Spiel setzen. Ob das Regelwerk von uns den Ritterschlag bekommt, erfahrt ihr im Test.
Dieser Beitrag wurde von Rebecca Haardt geschrieben
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Dieser Beitrag wurde von Janina Mottl geschrieben
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Dieser Beitrag wurde von Johannes Haslhofer geschrieben
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Dieser Beitrag wurde von Anahita Estiri geschrieben
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Dieser Beitrag wurde von Julie Tabea Fiona Wolz geschrieben
Arthie Casimir hat es geschafft: Die Waise hat ein gut gehendes Teehaus aufgebaut, das des Nachts ein besonderes Angebot für außergewöhnliche, gefährlichere Kundschaft bereithält. Das Spindrift bedeutet ihr alles. Als sie erfährt, dass sie eventuell ihr Lebenswerk verliert, setzt sie alles auf eine Karte. Kann A Tempest of Tea überzeugen?
Dieser Beitrag wurde von Jessica Albert geschrieben
Middangard, ein Land voll uralter Magie, ist schon lange nicht mehr sicher. Als ein Mörder umherzieht und Hexenzirkel tötet, wird die Wilde Jagd unter Söldnerführer Gent beauftragt, ihn zu finden. Die Hexe Smilla schließt sich ihnen an, um Rache zu nehmen, ohne zu ahnen, welches dunkle Geheimnis Gent verbirgt.
Dieser Beitrag wurde von Janina Mottl geschrieben
Wilder Ritt durch Eberron, Dragonlance und Co: Eine epische Quest erwartet die Spielenden in Vecna: Eve of Ruin. Um den berühmten Lich-Gott Vecna aufzuhalten, muss die Gruppe ein mächtiges Artefakt zusammensetzen. Dazu ist eine Reise durch das Multiversum nötig. Welche Stärken und Schwächen die D&D-Kampagne hat, erfahrt ihr hier.
Dieser Beitrag wurde von Andreas Schellenberg geschrieben