Noch bis zum kommenden Samstag, 14. 09., läuft die Late-Pledge-Phase von Uhrwerks Crowdfunding Rückkehr nach Myranor. Wer seine Teilnahme also noch verändern will oder überhaupt noch teilnehmen will, hat noch bis dahin Zeit, dies bei Game On Tabletop zu tun.

Quelle: Game On Tabletop

Das Pathfinder Computerspiel Dragons Demand von Ossian Games das bereits im Mai angekündigt wurde hat nun auch ein Trailer bekommen:

Das ganze sieht aktuell noch sehr … sperrig … aus. Mehr wie eine eher statische Umsetzung eines Miniaturenspiels und keineswegs so toll wie die beiden Spiele von Owlcat. Auch mit dem was man aktuell grafisch von Abominations Vaults sehen kann, kann es nicht mithalten.

Mal schauen ob das noch besser wird.

Man kann sich jetzt schon anmelden: https://www.kickstarter.com/projects/ossianstudios/pathfinder-the-dragons-demand

Für Unterstützer:innen des Crowdfundings Ewige Suche für Die Schwarze Katze sind in den letzten Tagen viere weitere Vorabversionen verschickt worden:  der Hauptband Xorlosch – Ewige Suche, das Bestiarium – Ewige Suche,  die Spielhilfe zum Umland Jenseits der Stollen und die Abenteueranthologie Der Tiefe versprochen. Feedback ist noch bis zum kommenden Montag, 9. September, möglich.

Quelle: E-Mail an Unterstützer:innen

Am 10. September startet der Verlag Pro Indie, bekannt durch Spiele wie Supers!, Against the Darkmaster, Earthdawn, Equinox, Fiasko und Itras By, das Crowdfunding zur deutschen Ausgabe von Slayers auf Kickstarter. Dieses regelleichte Action-Rollenspiel ermöglicht es den Spielenden, in die Rolle von Jäger*innen zu schlüpfen, die in einer düsteren, verfluchten Stadt auf die Jagd nach Monstern und Kreaturen gehen. Die Jagd lohnt sich jedoch nur, wenn die Bezahlung stimmt. Slayers ist ein innovatives Rollenspiel, das durch sein einzigartiges, asymmetrisches Regelsystem hervorsticht. Die zentrale Regel besagt, dass jede gewürfelte 4 oder höher ein Erfolg ist, doch jede der vier spielbaren Klassen interpretiert diese Regel auf ihre eigene Weise. Ob Kämpferin, Magierin, Schützein oder Technikerin – jede Klasse bringt ein unverwechselbares Spielgefühl und strategische Tiefe mit sich. Die Welt von Slayers befindet sich am Rande einer industriellen Revolution, wo technologische Fortschritte auf uralte, arkane Künste treffen. Die Stadt, in der das Spiel angesiedelt ist, wächst unaufhörlich, und jedes Viertel birgt seine eigenen Geheimnisse und Gefahren.

Wer Teil dieser aufregenden Reise werden möchte, sollte sich jetzt eintragen und das Projekt unterstützen.

Der Verlag Heinrich Tüffers erweitert sein Portfolio nun durch Übersetzungen und bringt die deutschsprachige Fassung von The Dee Sanction heraus. Bekannt wurde der Verlag durch das dystopische Science-Fiction-Rollenspiel ULTIMA RATIO – Im Schatten von MUTTER und das darauf folgende Mythaloria, ein postapokalyptisches Fantasy-Rollenspiel auf demselben Regelkern. In The Dee Sanction findet ihr euch in einem magischen Europa des 16. Jahrhunderts wieder. Elizabeth Tudor bestieg 1558 den Thron und sah sich aufgrund der Konflikte ihres Vaters Heinrich VIII. mit der Kirche Roms und dem Katholizismus von allen Seiten bedroht. Diese Spannungen schwächten die Barriere zwischen den Welten, was übernatürlichen Wesen und Magieanwendern ermöglichte, ihre Macht zurückzugewinnen. 1563 erließ die Königin das „Gesetz gegen Beschwörungen, Verzauberungen und Hexerei“, das die Strafen für bestimmte magische Praktiken verschärfte. Ein Jahr später ergänzten John Dee und Francis Walsingham das Gesetz mit der „Dee-Sanktion“, die den Einsatz von Magie zur Verteidigung des Reiches erlaubte. Verurteilten wurde damit die Möglichkeit gegeben, ihre Strafen durch den Dienst für die Krone abzuarbeiten. Dee und Walsingham leiteten diese geheimen Agenten. Ihr seid Agent*innen von Dee, die aus Zwang für Walsingham und Dee arbeiten, um ihre Freiheit zurückzugewinnen. Ihr hofft, durch den Dienst für die Königin eure Vergangenheit hinter euch zu lassen und euch von den Schrecken der Gegenwart zu befreien. Im Crowdfunding wird nicht nur die Übersetzung, der Satz und der Druck finanziert, sondern auch die komplette Neu-Illustrierung des Spiels durch Schiraki.

Bitte – unterstützt das Crowdfunding!

Nachdem ihr hoffentlich alle das Orkenspalter TV-Werk Kheleonida bestellt habt, dürft ihr euch sehr gerne mal die in Bälde erscheinende deutschsprachige Fassung von The Dee Sanction ansehen.

In The Dee Sanction befinden wir uns in einem (leicht) alternativ-historischen magischen Europa das 16. Jahrhunderts. Die Spieler*innen spielen (nicht ganz freiwillige) Agent*innen von John Dee und versuchen sich mit dem erfolgreichen Abschließen von Missionen die Freiheit zurückzukaufen. Für mich als alten Anglisten ist natürlich die Zeit von Heinrich VIII und Elizabeth Tudor mal ein tolles und erfrischendes Setting – daher musste ich mir auch die englische Fassung schon ansehen und freue mich jetzt sehr auf die deutsche.

Von der Mechanik her gilt es auf unterschiedlichsten Würfeln keine 1 und keine 2 zu würfeln, um eine Probe erfolgreich abzuschließen. Erschwerungen werden also hier dargestellt, indem der zu würfelnde Würfel kleiner wird – es gibt also eine Art Würfelkette wie bei DCC, bloß, dass die Rangfolge anders herum ist.

Im Crowdfunding werden nun nicht nur Übersetzung, Satz und Druck finanziert, sondern vor allem die komplett neue Illustrierung des Ganzen durch die wundervolle Schiraki. Sie wird das ganz sicher großartig machen, aber ich hätte auch sehr gut mit den ganz besonderen Illus von Evlyn Moreau leben können – sei es wie es sei, so habe ich dann halt nach der englischen Fassung noch eine komplett anders aussehende deutsche. Auch gut.

Spannend bei Crowdfundings sind ja immer die verschiedenen Ebenen, die angewählt werden können. Hier sind das 20 Euro für ein PDF, 45 für ein gedrucktes Hardcover (und Erwähnung im Buch), 65 für beides zusammen und 175, wenn ihr so richtig auf dicke Hose machen wollt und Kunstdrucke von Schiraki und eine Münze dazubekommen möchtet. Solltet ihr viel zu reich für diese Welt sein, dann könnt ihr auch mit 365 Euro all in gehen.

Also los – ab geht’s zum Krautfunding!

Bevor im nächsten Monat das neue Aventuria-Crowdfunding beginnt, soll es im Ulisses-Blog eine Vorstellungreihe zu den Veränderungen in  der neuen Edition durch Christian Lonsing geben. Los geht es mit dem Blick darauf, warum und wie es überhaupt zur neuen Edition gekommen ist.

Quelle: Ulisses

Der innovative Skirmisher Freebooter‘s Fate ist bei Tabletopfans bekannt und beliebt. Mit Ascending Fate wagt der Hersteller Freebooter Miniatures nun den Sprung zu den Sternen. Mittwoch, um 21:00 Uhr, endet die Crowdfunding-Kampagne.

Dieser Beitrag wurde von Geoffrey Förste geschrieben